
Übermäßiges Keuchen, insbesondere wenn es von Zittern begleitet wird, kann ein Signal dafür sein, dass Ihr Hund Schmerzen hat.
Während das Keuchen für Hunde ziemlich normal ist, sollten Sie beachten, ob sie zu ungeraden Zeiten oder ohne Grund keuchen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund mitten in der Nacht oder in einem klimatisierten Raum keucht, suchen Sie nach anderen Anzeichen von Schmerzen.
Schmerzen können zu Atemveränderungen führen, einschließlich einer unregelmäßigen Atemfrequenz.
5. Unruhe oder Veränderungen der Schlafgewohnheiten
Ein Hund mit Schmerzen kann sich unruhig fühlen und die Unfähigkeit zeigen, sich wohl zu fühlen und still zu liegen.
Das Tempo, das wiederholte Nachstellen der Position oder das häufige Auf und Ab sind Anlass zur Sorge.
Schlafmuster können ebenfalls beeinflusst werden. Ein Hund mit Schmerzen kann mehr als gewöhnlich schlafen oder Schlafstörungen haben.
Wenn Sie sich mit dem normalen Verhalten Ihres Hundes vertraut machen, können Sie feststellen, ob etwas ungewöhnlich ist.
6. Verhaltens- und Temperamentänderungen

(Bildnachweis: Brad Rickerby / Getty Images)
Schmerz kann das Verhalten eines Hundes verändern und genau wie ein Mensch kann ein Hund bei Schmerzen mürrisch handeln. Einige Hunde werden aggressiver und können sogar beißen, insbesondere wenn sie in einem schmerzenden Bereich berührt werden. Es ist der natürliche Instinkt des Tieres, sich selbst zu schützen, um weiteren Schmerzen vorzubeugen.
Vermeidungsverhalten, wie das Scheuen vor dem Kontakt mit Menschen und anderen Haustieren, sind häufig, wenn ein Hund Schmerzen hat. Wenn Ihr Hund normalerweise gerne berührt wird und plötzlich Bewegungen unternimmt, um Ihre Berührung zu vermeiden, kann der Schmerz der Schuldige sein. Dies ist manchmal mit Depressionen, Lethargie und geistiger Langeweile verbunden.
Andere Hunde suchen möglicherweise mehr Aufmerksamkeit und handeln bedürftig, wenn sie Schmerzen haben. Radikale oder plötzliche Verhaltensänderungen sind ein klarer Hinweis darauf, dass Ihr Hund von einem Tierarzt medizinisch versorgt werden muss.
Was tun, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Schmerzen hat?
Es ist wichtig, dass Ihr Hund nicht leidet und dass kleinere Probleme nicht zu größeren werden. Seien Sie sanft und verschlimmern Sie die Schmerzen nicht, während Sie versuchen, die Ursache zu lokalisieren.
Behandeln Sie Ihren Hund nicht selbst. Humanmedikamente gegen Schmerzen und Entzündungen sind gefährlich und können für ein Tier toxisch sein, insbesondere in der falschen Dosierung oder in Kombination mit anderen Medikamenten.
Es gibt viele Gründe, warum das Tier Schmerzen haben könnte, und einige von ihnen könnten auf ein ernsthafteres Problem hinweisen. Chronische Schmerzauslöser wie Arthritis können mit Hilfe Ihres Tierarztes gut behandelt werden.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Schmerzen hat, zögern Sie nicht, sofort professionelle Hilfe von Ihrem Tierarzt zu erhalten. Sie können eine Diagnose stellen und die richtige Behandlung verschreiben.
Dies ist fast immer eine bessere Option, als zu versuchen, die Schmerzen Ihres Hundes selbst zu behandeln. Wenn Sie dies versuchen, können Sie Ihrem Hund mehr Schaden als Nutzen zufügen. Also geh zum Tierarzt!
Haben Sie eines dieser Anzeichen gesehen, als Ihr Hund Schmerzen hatte? Wie haben Sie Ihren Welpen behandelt? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!
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